Teile diesen Artikel

Die Probleme mit Zero-Party-Daten und wie man sie angeht

Marken benötigen genaue Kundeninformationen, um ansprechende Marketingkampagnen zu erstellen, aber die Abkehr von ihren traditionellen Quellen aufgrund der veralteten Daten von Drittanbietern lässt viele mit einem Mangel an Daten zurück. Als Cookies von Drittanbietern verschwinden, Zero-Party-Daten tritt als vielversprechende Alternative ins Rampenlicht. Aber viele Vermarkter sind sich nicht sicher, was diese Art von Daten ist, wie sie verwendet werden und ob es sich überhaupt lohnt, in sie zu investieren. 

SheerID beauftragte den Marktforschungsriesen Forrester Consulting mit einer umfassenden Umfrage und veröffentlichte die Ergebnisse in „Die Herausforderung der Datenabwertung und das Versprechen von Zero-Party-Daten.“ Die Studie untersucht, wie Marken kämpfen, um die Auswirkungen der Datenabwertung zu überwinden, und ihre Vision, wie Zero-Party-Daten ihnen helfen können, ihre Ziele zu erreichen. 

In den nächsten Wochen werden wir verschiedene Aspekte des Berichts entpacken, um die Ergebnisse zu kontextualisieren. Diese Woche befassen wir uns mit den Herausforderungen im Zusammenhang mit Zero-Party-Daten – und wie Marketer sie überwinden können.

Was sind Zero-Party-Daten?

Das Problem: Wie bei allen neuen Begriffen gibt es Verwirrung darüber, was es ist. Zero-Party-Daten sind nicht anders. In diesem Bericht gaben 34 % an, dass sie unsicher sind, wie Zero-Party-Daten in ihre breitere Datenstrategie passen. Viele Vermarkter denken, dass „Zero-Party-Daten“ nur ein trendiges Schlagwort für ist Daten von Erstanbietern. Aber Zero-Party-Daten sind eine besondere Art von Daten und die reichhaltigsten Daten, die Marketer sammeln können. Also, was ist es und wie wird es Ihnen helfen?

Die Lösung: Zero-Party-Daten sind Informationen, die Verbraucher bereitwillig im Austausch etwas Wertvolles anbieten, wie z. B. einen exklusiven Rabatt oder gezielte Produktempfehlungen. Zero-Party-Daten sind sehr genau, da sie direkt von den Verbrauchern stammen und eine starke Absicht signalisieren, sich intensiver mit einer Marke auseinanderzusetzen. Und weil es bereitwillig bereitgestellt wird, erzielen Vermarkter in der Regel höhere Engagement-Raten in Remarketing-Kampagnen, da die Verbraucher zusätzliche Kommunikation erwarten.

Wie bringe ich Verbraucher dazu, ihre (Zero-Party-)Daten zu teilen?

Das Problem: Verbraucher sind sich der Datenschutzbedenken mehr denn je bewusst, und viele befürchten, dass ihre persönlichen Daten ohne ihre Zustimmung verkauft und missbraucht werden könnten. Sie sind sich bewusst, dass selbst die Interaktion mit einer Marke zu einer unerwünschten Datenerfassung führen kann, daher schützen viele ihre Interaktionen sorgfältig.

Dies bringt Vermarkter in eine schwierige Lage; Wie sammeln Sie Zero-Party-Daten, wenn Verbraucher nur ungern persönliche Informationen weitergeben? Laut der Forrester-Studie sind 32 % der Vermarkter besorgt, dass Kunden keine Zero-Party-Daten weitergeben, und 33 % sind sich nicht sicher, wie sie Verbraucher nach Zero-Party-Daten fragen sollen. 

Die Lösung: Es gibt viele effiziente und kostengünstige Methoden Zero-Party-Daten sammeln. Der Schlüssel liegt darin, die richtigen Anreize zu finden, einschließlich: 

  • Willkommen Angebote: Eine gute Möglichkeit, Ihre Beziehung zu einem Erstkunden zu beginnen, besteht darin, ihm ein Einführungsangebot zu unterbreiten. Dies kann ausgelöst werden, wenn Sie feststellen, dass sich eine neue Person auf Ihrer Website befindet. Erlauben Sie ihnen, im Austausch für ein Einführungsangebot ein paar grundlegende Informationen hinzuzufügen. 
  • Newsletter-Anmeldung / Kontoregistrierung: Dies ähnelt einem Willkommensangebot, aber anstatt einen Rabatt im Voraus zu gewähren, überzeugen Sie Kunden mit einem Angebot, mit Ihrem Newsletter auf dem Laufenden zu bleiben. 
  • Fragen vor dem Kauf/Umfragen nach dem Kauf: Das Stellen von Fragen vor dem Kauf hilft Ihnen, Produktempfehlungen an Kunden anzupassen und gleichzeitig mehr darüber zu erfahren, was Ihre Besucher wollen. Sie können auch Umfragen teilen, nachdem ein Kunde einen Kauf getätigt hat, um weitere Erkenntnisse über Ihren Kundenstamm zu gewinnen.
  • Gated Angebote und Rabatte: Die meisten Kunden teilen gerne Informationen über sich selbst im Austausch für ein exklusives Angebot. Wenn Sie Sonderangebote anbieten Verbrauchergemeinschaften mögen das Militär or College-Studentensammeln Sie wertvolle persönliche Informationen über einen Kunden, wie z. B. seinen Beruf oder seine Lebensstationen. Marken wie Gainful haben mit dieser Methode zum Sammeln von Zero-Party-Daten beeindruckende Erfolge erzielt. Wie die meisten Menschen freuen sich ihre Kunden wirklich darauf, Informationen zu teilen, wenn sie sich anerkannt und belohnt fühlen. Gewinnbringende Verwendungen Die Identity Marketing Platform von SheerID um die gesammelten Daten zu überprüfen, die verhindert Betrug und versichert den Kunden, dass ihre Daten auf datenschutzfreundliche Weise erhoben werden.

Sind Zero-Party-Daten genau?

Das Problem: Auch wenn Zero-Party-Daten direkt vom Kunden stammen, müssen Marken dennoch wissen, dass die Daten korrekt sind. Tatsächlich machen sich 36 % der Marketer Sorgen um die Genauigkeit von Zero-Party-Daten, selbst wenn Kunden etwas Wertvolles erhalten, wenn sie es bereitstellen. Diese Marken wollen eine zuverlässige Methode, um zu überprüfen, ob die von ihnen gesammelten Daten von hoher Qualität sind. Wer würde das nicht?

Die Lösung: Das Anbieten eines Anreizes im Austausch für Kundendaten fördert die Ehrlichkeit, insbesondere wenn der Wert des Anreizes von genauen Informationen abhängt. Zum Beispiel muss ein Kunde ehrlich sein, wenn er eine Umfrage ausfüllt, um ihm zu helfen, die beste Foundation-Farbe für seinen Hautton zu finden; Andernfalls erhalten sie keine genauen Produktempfehlungen. 

Marken können auch tun, was Gainful getan hat, und eine Plattform wie SheerID verwenden, um die Daten eines Kunden digital zu überprüfen, bevor sie ihm die Belohnung geben. Dieser Prozess überprüft sofort die Berechtigung eines Kunden für die Prämie, was reduziert Betrug und stellt die Richtigkeit der Daten sicher.

Sind Sie bereit, Zero-Party-Daten zu Ihrem Vorteil zu nutzen?

Die Forrester-Studie zeigt, dass es an der Zeit ist, dass Marken lernen, wie sie Zero-Party-Daten nutzen können. Mit den richtigen Strategien können Marketer die Herausforderungen im Zusammenhang mit Zero-Party-Daten problemlos bewältigen. Dies ebnet Ihrer Marke den Weg, personalisierte Marketingkampagnen zu erstellen, die Sie verdienen loyale Kunden.

Teile diesen Artikel